vom Amrûn Verlag
Vorsicht, es könnten Spoiler vorkommen, da ich Band 2 nicht beschreiben kann, ohne etwas aus Band 1 zu verraten.
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Vorsicht, es könnten Spoiler vorkommen, da ich Band 2 nicht beschreiben kann, ohne etwas aus Band 1 zu verraten.
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Kommentare deaktiviert für Soulbound (2); C. M. Singer
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Elizabeth Parker ist Journalistin beim Star. Einer der miesesten und skrupellosesten Zeitung in London, die vor nichts zurück schreckt und am liebsten die dunkelsten und schlechtestes Eigenschaften ans Licht bringt. Dabei ist es egal, ob die Wahrheit gesagt wird oder alles erfunden ist. Jedes Mittel ist recht, Hauptsache die Story passt und ist so richtig schön schmutzig. Mit dieser Arbeitsweise kann Elizabeth zwar nichts anfangen, aber es ernährt sie und gibt ihr ein Dach über dem Kopf. Sie bekommt die Chance über einen Mord an einem Jugendlichen zu schreiben, muss dafür allerdings gleich in der Wunde der Eltern bohren. So steht sie also unschlüssig vor dem Haus, als zwei Detectives heraustreten. Die beiden sind nicht gut auf Journalisten vom Star zu sprechen und machen das recht deutlich. Wie vor dem Kopf gestoßen, schnappt Elizabeth nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie beschließt einen der beiden Detectives abends in einer Bar aufzusuchen und durch weiblichen Charme an Informationen zu kommen. Sie hat unverhofft eine Menge Spaß und es wird so überhaupt nicht über die Arbeit geredet. Allerdings nimmt der Abend kein so gutes Ende, da sie Zeuge eines Mordes wird. Damit beginnt eine verzweifelte Suche.
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Am Freitag nach der Arbeit, bei der ich schon den ganzen Tag total hibbelig war, ging es mit der Bahn los nach Leipzig. Wir kamen relativ pünktlich in Leipzig an, und nach dem wir es dann geschafft hatten, unsere Fahrkarten zum Hostel zu besorgen, ging es auch schon los. Im Hostel angekommen packten wir so weit möglich die Koffer aus und bezogen unser kleines Zimmer ohne Jalousien! Wir dachten: „na das wird ja lustig“, und so war es dann auch.
Nach einem super Abendessen im nahegelegenen Restaurant gingen wir auf unser Zimmer und legten uns, nach einigen Seiten im Buch, auch schon schlafen. Wir wollten ja nicht allzu spät bei der Messe sein.
Am nächsten Morgen war ich dann auch schon kurz nach 6 Uhr wach und gegen
7 Uhr machten sich dann auch unsere „Mitbewohner“ für die Messe fertig. Da diese als Cosplayer auf der Messe unterwegs waren, mussten sie sich ja schon früh „Verkleiden“. Das Badezimmer lag leider genau neben unserem Zimmer und so war dann auch an Weiterschlafen nicht mehr zu denken. Meine Freundin und ich machten uns dann auch bald fertig und fuhren zum Hauptbahnhof um zu frühstücken. In der Straßenbahn klingelt dann auch unser Wecker, mit dem wir eigentlich aufstehen wollten. Na ja, so waren wir eben sehr früh bei der Buchmesse.
Nach dem Frühstück brachte uns die Regionalbahn innerhalb weniger Minuten zur Messe und dann hieß es erst einmal Schlange stehen. Unsere Eintrittskarten hatten wir zum Glück schon, aber wir wollten ja die Mäntel nicht den ganzen Tag mitschleppen. Außerdem war es in der Glashalle auch recht warm, da die Sonne direkt auf uns runter schien. Es war ein herrlicher Tag, zwar sehr kalt, aber sehr schön sonnig.
Die ersten Eindrücke von der Buchmesse kann ich gar nicht in Worte fassen. Ich war so überwältigt, auch von den Massen an Besuchern. Gegen 10:45 Uhr waren wir dann auch im Inneren angekommen und schauten uns erst einmal um. Wie gesagt, ich war sprachlos. Meine Freundin und ich besuchten als erstes die
Halle 3, da sie sich dort einen Vortrag anhören wollte, und ich machte mich auf die Suche nach den Personen, die ich auf der Messe treffen wollte. Als erstes begegnete ich Katja Piel von THE Hunter, und da sie einen Termin zum
Meet & Greet am dotbooks Stand hatte, machten wir uns gemeinsam dorthin auf den Weg. Ich muss zugeben, ich verbrachte die meiste Zeit bei Katja und dotbooks, aber ich habe trotzdem noch einige Leute mehr getroffen. Zum Glück tauchten die alle da irgendwann auf. So konnte ich noch Katharina Deffland, Autorin von Geflügelfrikadellen und Admin der Buchstabenjunkies auf Facebook, treffen und mit ihr plaudern, sowie einigen Bloggerkollegen begegnen. Es macht irgendwie viel Spaß, die Personen hinter den Namen kennenzulernen. Allerdings hab ich dadurch verpasst, die am Anfang noch relativ leere Messe zu besichtigen und musste mich später dann durch eine ziemlich große Menschenmenge schieben.
Nicht alle Leute, die ich treffen wollte, gesellten sich zum dotbooks Stand, deshalb verließ ich diesen dann irgendwann, um mich wieder mit meiner Messebegleitung zu treffen. Leichter gesagt als getan. Mittlerweile war es brechend voll und einige Durchgänge wurden gesperrt, so dass es viel länger dauerte, von A nach B zu kommen. Das Telefonnetz war dann auch irgendwie überlastet und ich hatte so gar keinen Empfang, um jemanden anzurufen. Für kurze Momente kamen dann doch einige SMS durch und so konnte ich noch sehr spontan Hilke-Gesa Bußmann, die Autorin von „Die Legenden der Weltentaucher“ treffen, da sie zwischen mehreren Vorträgen etwas Luft hatte. Wir hielten einen sehr angenehmen und recht kurzen Plausch, bis ich mich wieder in das Gewühl stürzte, um meine Freundin zu suchen. Leider war dies nicht von Erfolg gekrönt und so machte ich mich wieder auf zum dotbooks Stand.
Irgendwann haben wir uns dann doch wieder getroffen und konnten unsere Erfahrungen von der Messe austauschen. Leider gab es auch Personen, die ich nicht getroffen habe. Wie zum Beispiel Chris P. Rolls von „Pegasuscitar“ oder Annette Eickert von „Ynsanter“. Echt schade! Dafür habe ich dann auch neue Personen wie Jannis Plastargias und Daniela Hillebrandt kennengelernt. Es war so toll.
Zum Schluss traf ich dann noch zwei weitere Leute, die auf meiner Liste standen, C. M. Singer (die Autorin von der Trilogie „…und der Preis ist dein Leben„) und Regina Mengel (die Autorin von „Mysterien der Zeit„). Mit C. M. Singer hatte ich ein sehr nettes Gespräch, welches wir noch Stunden hätten weiterführen können, und Regina Mengel habe ich leider nur ganz kurz gesehen, da wir dann auch schon langsam aufbrechen wollten. Wir waren noch mit Anderen zum Essen verabredet und da wir den ganzen Tag noch nichts gegessen hatten, kam es uns ganz recht, dass wir gegen 17 Uhr die Messe verlassen konnten.
Unser nächstes Ziel hieß dann Leipzig Innenstadt zum Essen. Nach einer Odyssee durch die Innenstadt, um das richtige Restaurant auszusuchen, landeten wir dann im „Spitz“ (glaub ich, wenn der Name falsch ist, bitte sagen, dass kann man ja alles schnell ändern :-) ). Dort gab es dann eine tolle Auswahl an Essen. Nach kurzer Zeit kam das Essen auch und wir ließen es uns schmecken. Leider muss auch jeder Tag mal zu Ende gehen und unser endete dann auch kurz nach dem Essen. Wir fuhren zurück zum Hostel und machten es uns in unserem Zimmer gemütlich. Noch kurz etwas lesen und dann fielen wir auch schon ins Bett.
Im Großen und Ganzen war der Tag sehr schön.
Der nächste Tag begann wieder recht früh, auch wenn wir diesmal nicht zur Messe wollten, sondern nur die Stadt anschauen, aber unsere „Mitbewohner“ mussten sich ja ihre Kostüme anziehen und schminken und so begann auch dieser Tag wieder um 7 Uhr. Bis zum Brunchen dauerte es dann noch 2 Stunden und wir machten uns dann in aller Ruhe fertig. Ich weiß nicht mehr, wann genau alle gegangen sind, aber plötzlich waren wir ganz alleine in der riesigen Wohnung. Was für eine Ruhe!!! Na ja, was erwartet man auch von einem Hostel.
Mit gepackten Koffern ging es dann zu dem nahe gelegenen Restaurant um zu Brunchen. Der Brunch war ganz toll, mit Brötchen, Kaffee und selbstgemachten Brotaufstrich. Alles was das Herz begehrt.
Nach dem super Frühstück machten wir uns mit der Straßenbahn auf den Weg zum Hauptbahnhof, um unsere Koffer in einem der Schließfächer zu lassen, damit wir die Stadt ohne „Ballast“ erkunden konnten. Am Hauptbahnhof angekommen dann die Überraschung. Wie sollte es auch anders sein, wenn die Stadt gerade eine große Messe hat, alle Fächer waren belegt. Und was nun? Die Koffer mit durch die Stadt ziehen? Oder besser gleich am Bahnhof und auf den Zug nach Hause warten? Nein, mit den Koffern durch die Stadt macht ja mal so gar keinen Spaß, und warten, bis unser Zug nach Hause kommt, war auch keine Option, da dieser erst am Abend gegen 20 Uhr fahren sollte. Gut, dass man mittlerweile überall ins Internet gehen kann und so suchten wir die Homepage des Zoos in Leipzig (eine Empfehlung von der Bekanntschaft von Samstag) und riefen da an. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass die unsere Koffer aufbewahren konnten, und so ging es mit der Straßenbahn zum Zoo. Der Zoo ist sehr schön, auch bei diesem ganzen Schnee und so. Wir verbrachten den ganzen Tag da drin und fuhren erst am späten Nachmittag zurück zum Bahnhof. Bei Starbucks machten wir es uns gemütlich und lasen dann noch etwas im Buch. Eine gute Stunde vor Abfahrt wechselten wir noch in ein italienisches Restaurant zum Essen und fuhren dann anschließend endlich nach Hamburg zurück.
Eigentlich wollte ich noch in diesem Bericht ein Gewinnspiel veranstalten, aber da der Artikel so lang geworden ist, gibt es einen extra Artikel darüber.
Seid gespannt! Ich hoffe auf eine große Beteiligung. :-)
Mel
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vom AAVAA Verlag
Dies ist dann der dritte und letzte Teil der Trilogie. Ich bin einfach sprachlos. Ich weiß überhaupt nicht was ich schreiben soll. Natürlich geht es im dritten Teil auch wieder um die Liebe zwischen zwei Welten und um die Suche nach dem Mörder von Daniel. Allerdings ist es so schön geschrieben und ich möchte ungern etwas verraten, dass ich nicht weiß was ich sagen soll.
Was genau passiert, ob es ein „Happy End“ gibt oder nicht und was die Personen sonst noch so erleben, müsst Ihr unbedingt selber herausfinden. Und ich sage Euch es lohnt sich. Aber bedenkt, habt immer eine Packung Taschentücher parat. Ansonsten wird das Lesen etwas erschwert. Es liest sich nämlich durch einen Tränenschleier so schlecht und falls Ihr Euch genauso gut in ein Buch hineinversetzten könnt wie ich, dann braucht Ihr auf jeden Fall Taschentücher.
Ich würde gerne so viel mehr noch sagen, aber ich möchte Euch die Spannung nicht verderben und spannend wird es, darauf könnt Ihr Euch verlassen. Aber wie oben schon erwähnt auch sehr traurig. Detective Anthony Wood und Riley bringen neben der Trauer auch noch etwas Witz in die Sache. Besonders Tony sorgt sich ganz rührend um Liz, die den Verlust aus Band 2 fast nicht ertragen kann. Aber mehr wird an dieser Stelle nicht verraten. Lest diese Trilogie unbedingt. Es macht so viel Spaß den Ereignissen zu folgen und mit zu fiebern was als nächstes passiert.
Natürlich gibt es auch wieder weitere Informationen zu den Büchern von
C. M. Singer auf ihrer Homepage und kaufen könnt Ihr es auch wieder bei Amazon.
Viel Freude mit Elizabeth, Daniel, Tony und Riley und deren Abenteuer.
Mel ;-)
Kommentare deaktiviert für …und der Preis ist dein Leben (3); C. M. Singer
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Und die Geschichte geht weiter. Der zweite Teil der Trilogie ist auf jeden Fall sehr spannend. Es geht weiter mit der Romanze von Elizabeth und Daniel und deren Suche nach dem Mörder. Elizabeth gerät bei ihrer Suche mehrmals in Gefahr. Ob es gut oder weniger gut ausgeht, wird natürlich nicht verraten. Aber so viel darf gesagt sein, anscheinend sind sie jemandem dicht auf den Fersen, der nicht nur in Elizabeth eine Gefahr sieht. Auch der ehemalige Partner von Daniel, Detective Tony Wood und Riley (ein Junge, dem Daniel geholfen hat und Medium) geraten in das Visier. Trotz der Gefahr ermitteln aber alle gemeinsam weiter.
Der Anfang und das Ende ist schon sehr, sehr traurig. Zwischendurch ist das Buch allerdings so spannend, dass ich es an nur einem Tag(!) gelesen und mir die Nacht um die Ohren geschlagen habe. Aber es lohnt sich. Hier sei allerdings auch wieder gesagt, beschafft euch gleich alle 3 Bücher der Trilogie. Ansonsten hab ihr nur schlaflose Nächte, weil ihr unbedingt wissen wollt wie es weitergeht und ob es am Ende dann doch noch zu einen „Happy End“ kommt.
Also genießt auch den zweiten Teil und ich werde mich jetzt ganz schnell an den letzten Teil der Trilogie machen.
Auch hier wieder der Hinweis, wer weitere Informationen zu den Büchern von
C. M. Singer haben möchte, besucht einfach ihre Homepage und kaufen könnt Ihr es auch wieder bei Amazon.
Viel Spaß bei dem nächsten Teil und Leute, es lohnt sich.
Mel ;-)
Kommentare deaktiviert für …und der Preis ist dein Leben (2); C. M. Singer
Eingeordnet unter Roman
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Dieses Buch ist spannend, lustig aber auch sehr traurig. Ihr solltet unbedingt Taschentücher parat haben.
Aber erst einmal worum geht es überhaupt. Es handelt von einer Journalistin namens Elizabeth und einen Polizisten namens Daniel, die sich über den Tod hinweg lieben. Sie lernen sich gerade erst kennen und verlieben sich auf den ersten Blick. Leider können sie es nicht genießen, da Daniel gleich nach dem ersten Treffen ermordet wird. Jetzt erscheint er Elizabeth als Geist und gemeinsam versuchen sie seinen Mörder zu finden.
Dieses eBook hat über 600 Seiten und ich habe es in wenigen Tagen verschlungen. Das Taschenbuch ist nicht ganz so lang, hat aber auch über 300 Seiten.
Das alleine sollte Euch schon Grund geben, dieses Buch zu lesen. Man kann es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar. Man merkt gar nicht wie die Seiten so dahin fliegen. Leider ist es nicht immer lustig und das eine oder andere Mal musste man sich schon das Weinen verkneifen und die Tränen wegdrücken. Somit ein sehr emotionales Buch. Die Charaktere sind so super beschrieben, dass man immer mitfühlt egal was gerade passiert.
Ach so ich sollte noch erwähnen, dass es das erste Buch einer Trilogie ist und dass es sehr ratsam ist auch gleich alle anderen Teile auch schon zu haben, da der erste Teil dann doch ein offenes Ende hat. Ich bin jetzt schon gespannt wie es in den folgenden Büchern weitergeht.
Alle Informationen zu den Büchern von C. M. Singer findet Ihr hier und kaufen könnt Ihr es dann auch bei Amazon.
Wie es dann weitergeht, könnt Ihr später auch hier nachlesen. Ich wünsche Euch viel Spaß.
Mel ;-)
Kommentare deaktiviert für …und der Preis ist dein Leben (1); C. M. Singer
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